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Wie Sie als Investor trotz Wirtschaftsflaute attraktive Mieter finden und überdurchschnittliche Mietrenditen generieren!

Steigende Energiepreise. Erhöhung des Leitzinses. Inflation.

Es ist kein Geheimnis, dass die wirtschaftliche Situation in den letzten Jahren schwieriger geworden ist. Und diese Schwierigkeiten spiegeln sich auch im Mietmarkt für Gewerbe- und Büroflächen genauso wie für Wohnimmobilien wider. Unternehmen investieren weniger, da sie eine abwartende Haltung einnehmen – und das bedeutet für Vermieter, die nicht über Top-Immobilien in Top-Lagen verfügen, Probleme, gute Mieter zu guten Konditionen zu finden. 

Gleichzeitig drücken hohe Baukosten und hohe Zinsen die Mietrendite. 
Kurzum: Die Situation bei der Immobilienmarkt-Entwicklung ist angespannt. 

In diesem Blog möchten wir daher genauer auf die aktuelle Lage am Mietmarkt eingehen. Wir zeigen Lösungsansätze und Tipps für Vermieter auf, die Ihnen auch in Zeiten einer Immobilienkrise hilft, Mieter zu finden und Top Mietrenditen zu realisieren.

Jede Krise hat Gewinner

Wie können Sie dafür sorgen, dass Sie unter den gegebenen Rahmenbedingungen des Immobilienmarktes die richtigen Mieter finden?

  • Um die Rendite für Immobilien sicherzustellen ist es für Immobilieninvestoren essenziell sowohl bei Neuentwicklungen als auch bei Sanierung von Bestandsgebäuden die Mieterbrille aufzusetzen.  Aus Sicht potenzieller Mieter gilt es, Mehrwerte zu generieren, über die sich die Immobilie am Markt differenziert.
  • Ihre Immobilie muss attraktiver sein als die des Nachbarn, wenn attraktive Mieter zu überdurchschnittlichen Konditionen gewonnen werden sollen und sie die größere Mieterauswahl haben wollen.

 Doch wie gelingt es, diese Attraktivität sicher zu stellen?
Wir zeigen Ihnen die 4 Hauptsäulen eines attraktiven Mietobjektes, das auch eine Immobilienblase in Deutschland überleben wird. 

Sichtbare Qualität mit Substanz

Die erste entscheidende Säule betrifft die Qualität der Immobilie, insbesondere der Mietfläche selbst, also die Ausbauqualität.

Hohe Qualität bedeutet:

  • Sorgen Sie für einen perfekten ersten Eindruck. Denn dieser beeinflusst den potenziellen Mieter – auch bei der Besichtigung von Mietflächen. Neben der reinen Funktionalität entscheidet der Bauch mit und die Bauchentscheidung wird vom ersten Eindruck stark geprägt.
  • Um hohe Mieten zu erzielen, muss die Qualität der Immobilie überdurchschnittlich sein. Dies gilt vor allem für die sichtbaren Merkmale der Mietsfläche wie Wände, Decken, Böden und Technik, aber auch für die unsichtbaren Aspekte des Gebäudes wie Konstruktion, Dach und Fachwerk.

Berücksichtigen Sie insbesondere folgende Kriterien:

  • hell
  • modern 
  • saubere Verarbeitung auch im Detail
  • qualitativ (hoch-) wertige Materialien und Einbauten
  • technische Ausstattung

 Der wichtigste Maßstab bei der Beurteilung der Qualität ist ganz einfach:
Würden Sie selbst gern in Ihre Immobilie einziehen oder dort arbeiten?
Wenn Sie diese Frage mit „ja“ beantworten können, dann stimmt die Qualität. 

Betriebskosten und Verbrauchskosten optimieren

Gerade in Zeiten von Inflation und exorbitant gestiegener Energiepreise sind die Betriebs- und Verbrauchskosten für eine hohe Mietrendite ganz entscheidend. 

Bei der Vermietung von Immobilien müssen Sie als Vermieter alles tun, um insbesondere die Verbrauchskosten des Mieters (Gas, Strom, Öl, Wasser etc.) so gering wie möglich zu halten. Daher ist schon bei der Planung und Ausführung von Neubauten und der Sanierung von Bestandsgebäuden ein großes Augenmerk auf den Energieverbrauch zu legen. 

Folgende Ansatzpunkte für die Optimierung des Energieverbrauchs und der Energiekosten gibt es:

  • Qualität der Gebäudehülle (Dämmung, 3-fach Verglasung)
  • Moderne und intelligente Wärmeerzeugung und -verteilung
  • Auswahl des Energieträgers (Strom statt Gas)
  • Regenerative Energieerzeugung: Photovoltaik-Anlagen, Solar- / Geothermie

 Ansatzpunkte für die Reduzierung des Wasserverbrauchs und der Abwasserkosten sind:

  • Brauchwasseraufbereitung
  • Sammeln und Wiederverwerten von Regenwasser
  • Dachbegrünung, Rigolen, Rückstaubecken zur Verminderung der Kanaleinleitung und Senkung der Einleitungsgebühren

Flexibilität sichert Funktionalität und langfristig hohe Mietrendite

Das Leben ist Veränderung. 
Entsprechend ändern sich auch die Anforderungen von Mietern an Mietfläche. 
Das gilt nicht nur bei einem Mieterwechsel, sondern z. B. auch bei Expansion des Geschäftes des Mieters während der Mietzeit. 

Um bestehende Mieter möglichst langfristig zu halten oder attraktive neue Mieter zu gewinnen muss die Mietfläche daher möglichst flexibel nutzbar und zu geringen Kosten umzubauen sein. 
Die Unternehmensskalierung von Anfang an innerhalb des bestehenden Gebäudes zu ermöglichen kann ein wichtiger Wettbewerbsvorteil im Immobilienmarkt sein. 

Eine solche Flexibilität erreichen Sie beispielsweise durch:

  • Flexible Wand- und Raumtrennungssysteme, um unterschiedliche Bürokonzepte (Einzelbüro vs. Zweimannbüro vs. Großraumbüro vs. Open Space / New Work) kostengünstig zu realisieren bzw. umzugestalten.
  • Weitestgehende Stützenfreiheit bei Hallen- und Einzelhandelsimmobilien für größtmögliche Flexibilität bei Einbauten und Regalanlagen.
  • Flexible Wärme- und Kälteverteilsysteme sowie Lüftungssysteme, die bei Grundrissänderungen oder veränderter Nutzung schnell und kostengünstig angepasst werden können.

Mehr als Mieten: Schaffen Sie Mehrwerte gegenüber Ihrem Nachbarn

Neben den genannten allgemeinen Aspekten erwarten die Mieter immer mehr von der Ausstattung und Funktionalität eines Gebäudes. Als Vermieter müssen Sie also Mehrwerte schaffen, um sich von anderen Immobilien abzuheben.

Solche Mehrwerte schaffen Sie beispielsweise in folgenden Bereichen:

  • Technische Gebäudeinfrastruktur
  • Intelligente Gebäudeleittechnik / -steuerung auch über Smartphones der Mitarbeiter des Mieters
  • E-Mobilität (PKW / Fahrräder) mit entsprechenden Ladestationen
  • Präsenzgesteuerte Lichttechnik (senkt auch den Stromverbrauch)
  • Weitere Smart-Home Steuerungen
  • Attraktive Mobilitäts- / Sharing-Systeme (PKW, Fahrräder, Roller); buchbare Parkplätze via App, siehe auch unseren Beitrag Mobilitätsinfrastruktur
  • Shared Space: Desk-Sharing / gemeinsam genutzte Besprechungsräume für mehrere Mieter mit intelligentem Buchungssystem, spart eigene (häufig ungenutzte) Mietfläche; Miet- und Betriebskosten
  • New Work Raumkonzepte mit gemütlichen Sitzecken, Kreativitätsbereichen oder Tischkickern für die soziale Interaktion
  • Optionale Dienstleistungen (auch zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit):
  • Reinigung / Sicherheit
  • Getränke / Obstkorb
  • Hochwertige Kaffeevollautomaten 
  • Sport / Fitness / Yoga / Massagen

Fazit

Auch in Zeiten von Inflation, Mieterhöhung und drohender platzender Immobilienblase lassen sich mit gut durchdachten Konzepten immer Mieter finden und eine hohe Mietrendite realisieren.
Am besten gelingt das mit einem versierten Partner wie CMF an Ihrer Seite, der alle Phasen eines Immobilienprojektes bis ins kleinste Detail kennt. 

Kontaktieren Sie uns jetzt für eine kostenlose Erstberatung. Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung und Realisierung Ihres Neubauprojektes oder der Sanierung Ihres Bestandsobjektes – für maximale Mietrendite. 

E-mail: info@cmfpartner.de
Telefon: +49 261 91547-0

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